der Kontext
Form im Gefüge – Stadträumlicher oder naturräumlicher Kontext
die Typologie
Ein erkennbar architektonischer Ausdruck
die Klarheit
Inhaltlich sowie konzeptuell
die Konstruktion
als statisches System in Bezug zur Nutzung, der daraus und aus anderen Faktoren resultierenden Gebäudeform und -Größe sowie dem außen- und innenräumlichen Kontext.
der Maßstab
als Geste in Bezug zur Nutzung und dem räumlichen Kontext
die Komplexität
und der damit kommunizierte Ausdruck von Nutzung
die Schönheit
und Harmonie als bewusstes Ziel, unter Einsatz des dafür nötigen Gespürs und einer darauf abzielenden Methodik
die Proportion
der Nutzung und erwünschten Anmutung folgend richtige und angemessene, gute und schöne Proportionen der Räume, Gliederungen und Volumina
die Spannung
der präzise Einsatz von Kontrasten in Raum, Detail und Material
die Kongruenz
Harmonie in Materialität und Detail. Vermeidung von Beliebigkeit
das Fraktal
als wichtiges Instrument gestalterischer Durchwirkung und Tiefe
die Bauphysik
möglichst elegante Lösung bauphysikalischer Aspekte – Raumklima, Akustik, Belichtung
die Nachhaltigkeit
ökologische, soziale sowie ästhetische Nachhaltigkeitskriterien